18.11.2012
Im Bezirk Fukushima wurden jetzt 57.000 Kinder untersucht. Bei über 42{ac3304263dd34c1ae4a87ebaa3650b757329acfc186ef845ab98ef6c2c6210bd} von ihnen wurden Knoten oder Zysten an der Schilddrüse festgestellt. Selbstverständlich steht dies nicht in einem Zusammenhang mit den Folgen der Kernschmelze oder der Harvarie der drei Reaktorblöcke. Nein, die Kinder hatten wahrscheinlich zu viel Jod oder Meeresfrüchte gegessen.
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