Unser Wahlprogramm für Bad Pyrmont

Eine Stadt für alle

  • Dienstleistungen der Daseinsvorsorge gehören in die öffentliche Hand und sollen dort verbleiben
  • Unterstützung für sozial-gesellschaftliche Organisationen, Vereine und Initiativen, die einen wichtigen Beitrag zum nachbarschaftlichen Zusammenhalt leisten
  • Sozial- und Umweltstandards in öffentlichen Vergabeverfahren verankern
  • Keine öffentlichen Investitionen in klimaschädliche und unethische Geldanlagen
  • Schaffung von Gestaltungsspielräumen trotz Haushaltssicherung, z. B. durch Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden
  • Weiterentwicklung zu einer barrierefreien Stadt
  • Innenentwicklung der Stadt fördern und fußläufige Nahversorgung sicherstellen
  • Kreative Lösungen für Leerstände finden
  • Förderung von insbesondere sanftem Tourismus und einer nachhaltigen Gesundheitswirtschaft
  • Erarbeitung und Umsetzung eines Jugendhaus- Konzepts gemeinsam mit den Jugendlichen in Bad Pyrmont
  • Fortsetzung unserer Kooperation mit dem Seniorenbeirat, Jugendparlament, Beirat für Menschen mit Behinderung, Integrationsrat, Kulturbeirat und den Arbeitskreisen
  • Wiedereinsetzung einer hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten

Umwelt und Energie – für ein grünes Bad Pyrmont

  • Eine Baumschutzsatzung
  • Energetische Sanierung öffentlicher Gebäude durch Nutzung von Fördermöglichkeiten und Einsatz erneuerbarer Energien in städtischen Liegenschaften
  • Verstärkte Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur Weserbergland, auch in Fragen der Energieeffizienz und Reduzierung des Energieverbrauchs
  • Bürgerdialog zum Ausbau erneuerbarer Energien (z. B. Photovoltaikanlagen, Windenergiegebiete); Zusammenarbeit mit den Stadtwerken und Umsetzung mit dem Angebot einer finanziellen Bürgerbeteiligung („Energiewende in Bürgerhand“)
  • „Plastiktütenfreie Stadt“ anstreben
Mobilität verbessern
  • Flexiblere Anbindung nach Hannover durch Ausdehnung des Halbstunden-Takts  der S-Bahn
  • Attraktive Öffis als Teil der landkreisweiten Reorganisation des Busverkehrs
  • Bei der Verkehrsplanung Radfahrer*innen und Fußgänger*innen mit Vorrang einbeziehen
  • Eine durchgehend sichere Anbindung
Gute Bildung für alle
  • Bedarfsgerechter Ausbau des Angebots von qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsplätzen
  • Politische Unterstützung einer gemeinsamen Schulentwicklungsplanung der weiterführenden Schulen im Landkreis
Transparenz und Bürgerbeteiligung
  • Besserer Informationsfluss und Ausweitung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung
  • Verbesserung der Zugänglichkeit öffentlicher Sitzungen (z. B. Livestream und nachträgliche Abrufbarkeit)

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